"Jagd ohne Hund ist Schund!"
Jagdlich geführte Hunde bezeichnet man auch als Jagdgebrauchshunde. Früher wurden die Hunde vornehmlich dafür eingesetzt, das Wild aufzuspüren und dem Jäger anzuzeigen bzw. es in Bewegung zu bringen. Später rückte die Arbeit nach dem Schuss mehr und mehr in den Vordergrund. Bei der Arbeit nach dem Schuss ist der Hund für den Jäger manchmal unverzichtbar. Das Führen eines Jagdhundes gilt daher als Voraussetzung für die waidgerechte Jagd. Der Einsatz brauchbarer Jagdhunde bei der Jagd auf Wasserwild ist gesetzlich vorgegeben und dient dem Tierschutz. Die Hunde müssen den Nachweis über das Ablegen von bestimmten Prüfungsleistungen erbringen.
Im Hegering Effenberg trifft sich die Hundeübungsgruppe einmal pro Woche. Je nach Rasse, Alter, Ausbildungsstand und Prüfungsziel werden, neben dem allgemeinen Appell, vor allem Schleppen gezogen, Fährten gelegt oder das Apportieren geübt.
Interessierte Mitglieder können sich direkt bei Egon Münstermann melden!